🚩 dieses Symbol kennzeichnet eine rote Flagge bei einer falschen Antwort
🧩 dieses Symbol steht für Logik, die auf vorherigen Antworten beruht
⚓dieses Symbol stellt einen Ankerpunkt dar, zu dem ein Benutzer geschickt wird
Teil 1: Einführung und Status
Wer ist in Ihrer Organisation für die Umsetzung der EUDR verantwortlich?
Haben Sie eine Sorgfaltspflichtregelung für die EUDR eingeführt?
und werden daher in der Lage sein, bis zum 31. Dezember 2025 eine Sorgfaltspflichterklärung abzugeben
a) Ja
b) Nein, teilweise umgesetzt
c) Nein, nicht umgesetzt
🧩 Wenn a), hat der Benutzer folgende Frage gestellt:
Werden Sie in der Lage sein, bis 31. Dezember 2025 eine Sorgfaltspflichterklärung (DDS) für alle Ihre EUDR-relevanten Produkte vorzulegen?
🧩 Wenn Ja, wird der Benutzer zu Teil 2 weitergeleitet: Hauptfragen Satz
⚓ 🧩 Wenn Nein, wird der Benutzer aufgefordert, dies anzugeben:
Der Anteil Ihrer EUDR-relevanten Produkte, für die bis zum 31. Dezember 2025 eine Sorgfaltspflichterklärung (DDS) vorliegt
Der Grund, warum nicht für alle EUDR-relevanten Produkte bis zum 31. Dezember 2025 eine Sorgfaltspflicht-Erklärung (DDS) vorliegt
🧩 Bei b) oder c) wird der Benutzer auf die folgende Frage verwiesen:
Wird Ihr EUDR-Due-Diligence-System bis zum 31. Dezember 2025 einsatzbereit sein?
🧩 Wenn ja, wird der Benutzer zum oberen Ankerpunkt geschickt. ⚓
🧩 Wenn nein, wird der Benutzer zur folgenden Frage weitergeleitet:
Wird Ihr EUDR Due Diligence System nach dem 31. Dezember 2025 einsatzbereit sein?
🧩 Wenn ja, wird der Benutzer aufgefordert, ein Datum anzugeben
🧩 Wenn nein, wird der Benutzer zur folgenden Frage weitergeleitet:
Bitte erläutern Sie den Grund:
a) Keines unserer Produkte ist EUDR-relevant
b) Wir sind nicht innerhalb der EU tätig
c) Wir sind ein KMU im Sinne von Artikel 38(3) und daher bis zum 30. Juni 2026 vom Gesetz ausgenommen
d) Sonstiges (bitte beschreiben Sie)
Teil 2: Hauptfragestellung
Sammeln Sie im Rahmen Ihrer Sorgfaltspflichtregelung für die EUDR Informationen, Dokumente und Daten gemäß Artikel 9 EUDR, die belegen, dass die betreffenden Produkte i) frei von Abholzung sind und ii) in Übereinstimmung mit den einschlägigen Rechtsvorschriften des Produktionslandes hergestellt wurden?🚩
Welche der in Artikel 9 Absatz 1 genannten Informationen erheben Sie?
Eine Beschreibung der Produkte 🚩
Die Menge der betreffenden Produkte 🚩
Das Land/die Länder der Produktion 🚩
Die geografische Lage aller Grundstücke, auf denen die Waren erzeugt wurden 🚩
Das Datum oder die Zeitspannen der Produktion 🚩
Name, Postanschrift und E-Mail-Adressen aller Unternehmen oder Personen, von denen Sie die betreffenden Produkte erhalten haben 🚩
Name, Postanschrift und E-Mail-Adressen von Unternehmen, Betreibern oder Händlern, denen Sie die betreffenden Produkte geliefert haben 🚩
Hinreichend schlüssige und überprüfbare Informationen, dass die betreffenden Produkte frei von Abholzung sind 🚩
Hinreichend schlüssige und überprüfbare Informationen darüber, dass die betreffenden Waren in Übereinstimmung mit den einschlägigen Rechtsvorschriften des Produktionslandes erzeugt wurden 🚩
Wenn Sie keine Informationen zu den Fragen 2 bis 10 erheben, erklären Sie bitte, warum
Prüfen Sie im Rahmen Ihrer EUDR-Due-Diligence-Regelung, ob die betreffenden Produkte frei von Abholzung sind? 🚩
Woher nehmen Sie die Informationen, um zu überprüfen, ob die betreffenden Produkte frei von Abholzung sind?
Satelligence
Global Forest Watch
Descartes
Carto
EU Forest Observatory
Sonstiges (bitte beschreiben Sie)
Entspricht Ihre Analyse (oder die Ihres Dienstleisters/Datenanbieters) der EUDR-Definition von „entwaldungsfrei“ gemäß Artikel 2 Absatz 13?
Verwenden Sie einen anderen Ansatz?
Bitte erläutern Sie diesen alternativen Ansatz
Welche Rechtsvorschriften berücksichtigen Sie bei der Beurteilung der Einhaltung der einschlägigen Rechtsvorschriften in den Produktionsländern?
16. Landnutzungsrechte 🚩
17. Umweltschutz 🚩
18. Waldbezogene Vorschriften, einschließlich Waldbewirtschaftung und Erhaltung der biologischen Vielfalt, sofern sie unmittelbar mit der Holzernte zusammenhängen 🚩
19. Rechte Dritter 🚩
20. Arbeitsrechte 🚩
21. Durch das Völkerrecht geschützte Menschenrechte 🚩
22. Der Grundsatz der freien, vorherigen und auf Kenntnis der Sachlage gegründeten Zustimmung (FPIC), einschließlich der Erklärung der Vereinten Nationen über die Rechte der indigenen Völker 🚩
23. Steuer-, Anti-Korruptions-, Handels- und Zollbestimmungen 🚩
24. Falls Sie nicht alle der oben genannten Rechtsvorschriften berücksichtigen, erläutern Sie bitte den Grund
Woher nehmen Sie die Informationen, die Sie benötigen, um zu überprüfen, ob die betreffenden Produkte in Übereinstimmung mit den jeweils geltenden Rechtsvorschriften des Herstellungslandes produziert wurden? Bitte beschreiben Sie für jede Vorschrift, insbesondere die Art der Quelle, z. B.
Bestätigung des Herstellers, dass die einschlägigen Rechtsvorschriften eingehalten wurden
vom Hersteller ausgefüllter Fragebogen, der die Einhaltung der Vorschriften belegt
Audit beim Hersteller, das die Einhaltung der Vorschriften belegt
auf eine andere Weise (bitte beschreiben Sie dies)
25. Landnutzungsrechte
26. Umweltschutz
27. Forstwirtschaftliche Vorschriften, einschließlich der Waldbewirtschaftung und der Erhaltung der biologischen Vielfalt, sofern diese unmittelbar mit der Holzernte zusammenhängen
28. Rechte Dritter
29. Rechte der Arbeitnehmer
30. Durch internationales Recht geschützte Menschenrechte
31. Der Grundsatz der freien, vorherigen und auf Kenntnis der Sachlage gegründeten Zustimmung (FPIC), wie in der UN-Erklärung über die Rechte indigener Völker dargelegt
32. Steuer-, Anti-Korruptions-, Handels- und Zollbestimmungen
33. Führen Sie die in Artikel 10 EUDR geforderte(n) Risikobewertung(en) durch, d. h. die Überprüfung und Analyse, dass die gesammelten Informationen im Einklang mit Artikel 9 stehen? 🚩
Welche der in Artikel 10 Abs. 2 EUDR genannten Risikokriterien berücksichtigen Sie?
34. Das Risiko des jeweiligen Produktionslandes oder bestimmter Teilen davon gemäß dem EU-Benchmarking-System
35. Vorhandensein von Wald in dem/den Produktionsland/-ländern oder in Teilen davon
36. Vorhandensein indigener Völker in dem Produktionsland / den Produktionsländern oder in Teilen davon
37. Konsultation und Zusammenarbeit in gutem Glauben mit indigenen Völkern in dem Land / den Ländern der Produktion oder in Teilen davon
38. Vorhandensein von ordnungsgemäß begründeten Ansprüchen indigener Völker hinsichtlich der Nutzung oder des Eigentums an dem Gebiet, das für die Erzeugung des betreffenden Rohstoffs genutzt wird
39. Vorherrschen von Entwaldung oder Waldschädigung in dem Land / den Ländern der Produktion oder in Teilen davon
40. Quelle, Zuverlässigkeit, Gültigkeit und Verweise auf andere verfügbare Unterlagen zu den Informationen
41. Bedenken in Bezug auf das Produktionsland / die Produktionsländer und das Herkunftsland oder Teile davon
42. Komplexität der betreffenden Lieferkette und der Verarbeitungsstufe der betreffenden Produkte
43. Risiko der Umgehung der EUDR oder der Vermischung mit relevanten Produkten unbekannter Herkunft oder Produkten, die in Gebieten hergestellt wurden oder werden, in denen Abholzung oder Waldschädigung stattgefunden hat oder stattfindet
44. Schlussfolgerungen der Sitzungen der Expertengruppen der Kommission, die die Umsetzung der EUDR unterstützen, wie im Register der Expertengruppen der Kommission veröffentlicht
45. Begründete Bedenken, die gemäß Artikel 31 vorgebracht wurden, und Informationen über die Nichteinhaltung der EUDR durch die Betreiber oder Händler entlang der relevanten Lieferkette
46. Alle Informationen, die auf ein Risiko hinweisen, dass die betreffenden Produkte nicht konform sind
47. Ergänzende Informationen zur Einhaltung der EUDR
48. Wenn Sie nicht alle der oben genannten Risikokriterien berücksichtigen, erläutern Sie bitte den Grund
Woher nehmen Sie die Informationen, um die jeweiligen Risikokriterien zu bewerten?
49. Risiko des/der betreffenden Produktionslandes/-länder oder Teile davon gemäß dem EU-Benchmarking-System
50. Vorhandensein von Wald in dem Land / den Ländern der Produktion oder Teilen davon
51. Vorhandensein indigener Völker in dem Land / den Ländern der Produktion oder in Teilen davon
52. Konsultation und Zusammenarbeit in gutem Glauben mit indigenen Völkern in dem Land / den Ländern der Produktion oder in Teilen davon
53. Vorhandensein von ordnungsgemäß begründeten Ansprüchen indigener Völker hinsichtlich der Nutzung oder des Eigentums an dem Gebiet, das für die Erzeugung des betreffenden Rohstoffs genutzt wird
54. Vorherrschen von Entwaldung oder Waldschädigung in dem Land / den Ländern der Produktion oder in Teilen davon
55. Quelle, Zuverlässigkeit, Gültigkeit und Verweise auf andere verfügbare Unterlagen zu den Informationen
56. Bedenken in Bezug auf das Produktions- und Herkunftsland oder Teile davon, z. B. Ausmaß der Korruption, Häufigkeit von Dokumenten- und Datenfälschungen, mangelnde Rechtsdurchsetzung, Verletzungen der internationalen Menschenrechte, bewaffnete Konflikte oder Vorliegen von Sanktionen, die vom UN-Sicherheitsrat oder dem Rat der Europäischen Union verhängt wurden
57. Komplexität der betreffenden Lieferkette und der Verarbeitungsstufe der betreffenden Erzeugnisse, insbesondere Schwierigkeiten bei der Zuordnung der betreffenden Erzeugnisse zu dem Grundstück, auf dem die betreffenden Waren erzeugt wurden
58. Risiko der Umgehung der EUDR oder der Vermischung mit relevanten Produkten unbekannter Herkunft oder solchen, die in Gebieten hergestellt wurden, in denen Abholzung oder Waldschädigung stattgefunden hat oder stattfindet
59. Schlussfolgerungen der Sitzungen der Expertengruppen der Kommission, die die Umsetzung der EUDR unterstützen, wie im Register der Expertengruppen der Kommission veröffentlicht
60. Begründete Bedenken, die gemäß Artikel 31 vorgebracht werden, und Informationen über die bisherige Nichteinhaltung der EUDR durch Unternehmen oder Händler in der betreffenden Lieferkette
61. Alle Informationen, die auf ein Risiko hinweisen, dass die betreffenden Produkte nicht konform sind
62. Ergänzende Informationen über die Einhaltung der EUDR, die Informationen umfassen können, die von Zertifizierungssystemen oder anderen von Dritten geprüften Systemen bereitgestellt werden, einschließlich freiwilliger Systeme, die von der Kommission gemäß Artikel 30 Absatz 5 der Richtlinie (EU) 2018/2001 des d
63. Falls Sie Risiken identifizieren, die nicht vernachlässigbar sind, ergreifen Sie dann Maßnahmen / Prozesse zur Risikominderung, wie in Art. 11 EUDR? 🚩
Welche der folgenden Maßnahmen/Prozesse zur Risikominderung ergreifen Sie im Rahmen Ihres EUDR-Due-Diligence-Systems?
64. Benötigen Sie zusätzliche Informationen, Daten oder Dokumente?
Bitte beschreiben Sie Ihr Verfahren und die zusätzlichen Informationen, Daten oder Dokumente, die Sie benötigen
65. Führen Sie unabhängige Erhebungen oder Audits durch?
Bitte beschreiben Sie die von Ihnen durchgeführten unabhängigen Erhebungen oder Audits
66. Schulen Sie Ihre Lieferanten?
Bitte beschreiben Sie, wie Sie Ihre Lieferanten schulen
67. Unterstützen Sie Ihre Lieferanten (z. B. durch Kapazitätsaufbau oder Investitionen)?
Bitte beschreiben Sie, wie Sie Ihre Lieferanten unterstützen
68. Setzen Sie andere Maßnahmen zur Risikominderung ein?
Bitte beschreiben Sie die sonstigen Maßnahmen zur Risikominderung